Berufsperspektiven und Einsatzgebiete
Bildung, die sich bezahlt macht
Ein Maschinenbaustudium ist mehr als nur ein akademischer Abschluss - es ist der Schlüssel zu einer Karriere in einer der wichtigsten und innovativsten Branchen der Welt. Sie erwerben fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten, die Ihnen langfristig beruflichen Erfolg sichern.
Gute Gehaltsperspektive
Mit einem Abschluss im Maschinenbau starten Sie nicht nur in eine spannende und abwechslungsreiche, sondern auch in eine finanziell attraktive Karriere. Ingenieur*innen im Maschinenbau gehören zu den Bestverdienern und profitieren von hervorragenden Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Krisensicherer Arbeitsplatz trotz Wandel in der Industrie
Mit dem breiten Wissen, das Sie sich während Ihres Studiums aneignen, sind Sie auf alle Veränderungen in der Industrie bestens vorbereitet. Ob Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder neue Technologien - mit Ihrem breiten Kompetenzspektrum bleiben Sie auch in einer sich wandelnden Arbeitswelt flexibel und gefragt.
Gute Jobaussichten – Ihre Zukunft ist sicher
Maschinenbauingenieur*innen gehören zu den gefragtesten Fachkräften. Ob in der Automobilindustrie, im Anlagenbau, in der Energietechnik oder in Zukunftsfeldern wie Robotik und Künstliche Intelligenz – Ihre Karrierewege sind vielfältig und zukunftsorientiert.
Verlinkt mit der Praxis
Ihr Maschinenbaustudium ist eng mit der Praxis verknüpft. Durch Praktika, Projektarbeiten und Kooperationen mit führenden Unternehmen sammeln Sie wertvolle Erfahrungen, die Ihnen den Berufseinstieg erleichtern.
Einsatzgebiete
- Produkentwicklung und Konstruktion
- Industrielle Forschung und Entwicklung (F&E)
- Technische Beratung und Consulting
- Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
- Nachhaltiges Produktdesign
- Umweltberatung und -management
- Klimaschutz und CO2-Management
- Ökobilanzierung und Life-Cycle-Assessment (LCA)
- Produktionsplanung und -steuerung
- Fertigungstechnik und Prozessoptimierung
- Industrie 4.0 und Digitalisierung
- Arbeitsvorbereitung und Produktionslogistik