Die Lehrveranstaltungen gliedern sich in Kernmodule und Studienrichtungsmodule.

Kernmodule wie Mathematik, Chemie, Physik oder Grundlagen der Nachhaltigkeit sind für alle Studierenden verpflichtend und garantieren die Grundlagen einer allgemeinen technischen und naturwissenschaftlichen Ingenieursausbildung. Studienrichtungsmodule in der Umweltschutztechnik vermitteln das notwendige fachliche Spezialwissen.

Die Studienrichtungsmodule in der Umweltschutztechnik vermitteln spezifisches Fachwissen und decken weitestgehend die rechtlichen Fachkundeanforderungen im Umweltschutz ab. Ergänzt wird das Vorlesungsangebot durch praktische Laborübungen und Seminare, die das theoretische Wissen vertiefen.

Zusätzlich wird das fachbezogene Studium durch Veranstaltungen zur Förderung der Sozialkompetenz ergänzt.

Die Theoriephasen des Studiums werden durch Praxisphasen beim Dualen Partner ergänzt. Die praxisrelevanten Ausbildungsinhalte gehören zur sogenannten „Sachkunde“ der Umweltschutztechnik und vermitteln wertvolle Praxiserfahrung.

Studierende werden frühzeitig in Projekte eingebunden, um ihr theoretisch erworbenes Fach- und Methodenwissen direkt in der Praxis anzuwenden. In der Bachelorarbeit bearbeiten sie eigenständig ein betriebliches Projekt und vertiefen so ihre Kenntnisse in einem realen Arbeitsumfeld.

Die möglichen Ausbildungsunternehmen sind vielfältig und reichen von Industrieunternehmen, Kliniken und Kraftwerken über Serviceunternehmen für den Umweltschutz bis hin zur chemischen Industrie, Ingenieurbüros und Behörden.