Neuer thermoformbarer Papierwerkstoff als Kunststoffersatz
Artikel über Forschungsprojekt zu formbaren Papierverpackungen im Karlsruher IHK-Magazin WIMA
Im Projekt 3D-ThermoCell wird an papierbasierten Alternativen zu thermogeformten Kunststoffverpackungen geforscht - eine Box für eine Glühbirne könnte eine mögliche Verpackung sein.
Wissenschaftler*innen der DHBW Karlsruhe forschen nach Alternativen für thermogeformte Kunststoffverpackungen.
Im durch das BMBF geförderte Forschungsprojekt 3D-ThermoCell beschäftigt sich eine Gruppe von Forschenden aus der Industrie und Wissenschaft - Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie , Tecnaro GmbH, Mack Kunststofftechnik GmbH, Mainteam GmbH - und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe mit der Frage, wie man Papier thermoformen kann. Thermogeformte Verpackungen werden beispielsweise für Lebensmittelverpackungen wie Fleisch- oder Obstschalen eingesetzt, aber auch zur Verpackung von Konsumgütern.
Im Artikel fasst Monika Korbmann, Akademische Mitarbeiterin im Projekt 3D-ThermoCell, DHBW Karlsruhe, die Herausforderungen und Ergebnisse der Untersuchungen zusammen.
Der Bericht ist im aktuellen IHK-Magazin WIMA auf Seite 46 zu lesen: www.ihk.de/karlsruhe/presse/ihk-magazin-online
Im Internet ist der Artikel über folgende Website zu finden: https://www.ihk.de/karlsruhe/fachthemen/innovation/innovationaktuell/neuer-thermoformbarer-papierwerkstoffals-kunststoffersatz-5708460
Text: DI, Bild: DHBW KA, Rendering