Studienverlauf & Organisatorisches

Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium

Innovative, offene und technikbegeisterte Studentinnen und Studenten finden im Studiengang Mechatronik praxisnahe Bedingungen, um auch komplexe Systeme und Anlagen verstehen, analysieren oder entwickeln zu können. Das Studium setzt eine Neigung für mathematisch-naturwissenschaftliche Themen voraus. Hilfreich sind Kreativität und der Wille, sich in unterschiedliche Fachgebiete und Technologien einzuarbeiten.

Das Studium startet mit Mathematik und naturwissenschaftlichen Grundlagen sowie den Fächern Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik.  Zu den fachspezifischen Inhalten gehören die Feintechnische Konstruktion und die Automatisierungs-, Steuerungs- und Regeltechnik.
Im Verlauf des Studiums wird dann zunehmend die Kernkompetenz eines Mechatronikers erarbeitet u.a. Computer-Simulation, Mikrosystemtechnik, Robotik,  Sensorik, Aktorik und das Zusammenspiel aller Komponenten zu mechatronischen Systemen.

Aufgrund der ganzheitlichen Sichtweise auf technische Systeme wird von  Mechatronikern und Mechatronikerinnen auch unternehmerisches Denken und Handeln erwartet. Neben der technischen Sicht werden daher Themen der BWL und Projektmanagement in die Betrachtungsweise einbezogen.

 

Theoriephasen an der DHBW Karlsruhe

Im Studium sammeln Sie praktische Erfahrungen bei unseren Partnerfirmen, aber auch in selbstständigen praktischen Projekten in den Theoriephasen an der Hochschule.

Abgerundet wird das Studium durch „soft skills“ wie Kommunikation, Kooperation, Teamarbeit, Lern-, Arbeits- und Präsentationstechniken, Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

 

Praxisphasen im Partnerunternehmen

Ziel des Studiums während den Praxisphasen ist, die gelernten Inhalte direkt im betrieblichen Umfeld einzusetzen und so Erfahrungen an praktischen Projekten zu sammeln.

So vielseitig mechatronische Systeme vorzufinden sind, so breit ist auch das Spektrum unserer Partnerunternehmen.
 

Terminplanung Theorie- und Praxissphasen