EU-CAB
Comparative Analyses of European Identities in Business and Every-Day Behaviour
Projektbereich:
Strategische Partnerschaften
Cluster:
Cooperation between educational institutions and business
EU Citizenship, EU awareness and Democracy
International Cooperation, international relations, development cooperation
Auftraggeber/Mittelgeber:
Gefördert durch das EU-Programm Erasmus+ Strategische Partnerschaften
Projektträger:
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Kooperationspartner:
DHBW Karlsruhe
Ecole de Management Strasbourg, Frankreich
Université de Cergy-Pontoise, Frankreich
Budapest Business School, Ungarn
University of Lodz, Polen
University of Technology Lodz, Polen
Instituto Universitario da Maia, ISMAI, Portugal
Instituto Superior de Contabilidade et Administraçao do Porto, Portugal
South-Eastern Finland University of Applied Sciences, XAMK, Finnland
Projektkoordinator:
DHBW Karlsruhe
Projektleitung
Erzbergerstraße 123, Raum A602
- Telefon
- +49.721.9735-984
- angela.diehl-becker @dhbw-karlsruhe.de

Mitarbeiter/-in
Erzbergerstraße 123, Raum A064
- Telefon
- +49.721.9735-664
- ulrike.schneider @dhbw-karlsruhe.de

Didier Wehrli
Ecole de Management Strasbourg
Werner Zettelmeier
Université de Cergy-Pontoise
Katalin Kollath
Budapest Business School
Bogna Kazmierska-Józwiak
University of Lodz
Edyta Pietrzak
University of Technology Lodz
Cristina Teresa Salvador Rebelo
Instituto Universitario da Maia, ISMAI
Alexandra Albuquerque
Instituto Superior de Contabilidade et Administraçao do Porto
Jussi Ronkainen
South-Eastern Finland University of Applied Sciences, XAMK
Projektlaufzeit:
01.09.2018-31.08.2021
Projektbeschreibung + Zielsetzung:
EU-CAB ist ein Projekt an der DHBW Karlsruhe und wird im Rahmen des Förderprogramms „Erasmus+ Strategische Partnerschaften" der EU gefördert. Inhalt und Ziel ist es zu untersuchen, ob sich in verschiedenen europäischen Ländern systematische Unterschiede im Selbstverständnis und kollektive Identitäten ablesen lassen; dies gezielt im Hinblick auf die teilweise Rückkehr zu nationalstaatlichen Positionen in den vergangenen Jahren. Auf Basis von Selbstkonzepterhebungen und Verhaltensbeobachtungen in Alltags- und Arbeitsbeziehungen soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit Offenheit, Mobilität und Integration in der Beziehung zu anderen Nationalitäten bestehen. Die Untersuchung ist durch die Teilnahme von neun Partnerhochschulen aus sechs Nationen (Deutschland, Frankreich, Polen, Ungarn, Portugal, Finnland) auf eine breite politische und geographische Basis gestellt. Studierende lernen und arbeiten jeweils in gemischten Gruppen abwechselnd in jedem Partnerland zusammen. Diese Study Programmes sind in passende Studiengangsmodule wie "Kultur und kulturelle Identität" eingebettet, es werden ECTS erworben. Die Ergebnisse werden über eine Website/Blog, Pressearbeit und eine Wanderausstellung veröffentlicht. Zielgruppen der Öffentlichkeitsarbeit sind z.B. Unternehmen und politische Organisation aller Ebenen.
Zielgruppe:
Studierende des Studiengangs BWL - Deutsch-Französisches Management und Studierende der Partnerhochschulen, Lehrkräfte der beteiligten Hochschulen
Vorgehensweise/Methodik:
a) Erstellung von Selbstkonzepten (Self-Concept Grid, Orlik 1979, 2006, Basis : Repertory Grid Technique von Kelly, 1955),
b) strukturiertes Beobachtungsverfahren zur Dokumentation des Verhaltens anderer Personen (SYMLOG, Systematic Multiple Level Observation of Groups, Bales & Cohen, 1982, entwickelt an der Harvard University, Boston)
Status/Stadium des Projekts:
Das Projekt befindet sich aktuell (Nov. 2018) in der Konzeptionsphase: Vorbereitung der wissenschaftlichen Unterlagen für die Selbstkonzepterhebung und Beobachtungsstudien; Erstellung der Website; Vorbereitung des 1. Projektpartnermeetings im Januar 2019.
Veröffentlichungen:
keine Angaben